Tell me about Picasso
3 x (15 x 21 cm) - X6/Büttenpapier - 2011
The grey mountain
14,5 x 11 cm - CAD/digital print - 2008
The blue mountain
14,5 x 11 cm - CAD/digital print - 2008
The red mountain
14,5 x 11 cm - CAD/digital print - 2008
Story I, II, III 3 x (16 x 12 cm) - CAD/digital print - 2008 |
Story I - Geschichte Geschichten
braucht Kommunikation Bewegung Hintergrund Phantasmen Gegenüber
Querdurch im Blick Darüber Hinüber Gezerre Vergehen Verschmelzen
Kontraste Bizarres Schatten Freude Angst Gestik Hinten Vorne Rechts
Unten Story II - Perspektivenwechsel Kleines
Dominantes Personifiziertes Schattiges Grundständiges Schwarzhohliges
Strichflächiges Strukturiertes Breitbandiges Grellfarbiges Beruhigendes
fremdes eingeschlichenes Kariertes (Vorhangliches) Linksseitiges Story III - Paradigmen Wechsel skurril
Spinnendurchzogen frivol beschattet vereint getrennt kommuniziert ironisch
ernst beweglich stur verwirrend verirrend verwindend verdoppelnd filigran
durchwachsen vielfüßig blickend denkend wegstrebend wohlschattig
behütet querlaufend verdunkelt - ein Lichtblick Prof. Dr. Ing. Roland Mastel (Rechberghausen - 07. Mai 2010) |
View into the sky I, II, III, IV, V
5 x (15 x 21) cm - Holzschnitt / Büttenpapier - 2009
International Biennial of Mini-Prints / Tetovo - Republic of Macedonia 2009-2010
Unter dem eindrucksvoll und Aufsehen- erregendem Himmelszelt, stellt
Traian Gligor eine Hand in den Raum, die zum Himmel weist und der
Künstler sich etwas ratlos die Frage erlaubt: „Wer sind
wir eigentlich?“…bei einem solch erhabenen und herrlichen
Anblick des Universums. Sehr eindrucksvoll zeigt der Künstler in seiner zweiten Darstellung
den Wunsch auf, mit einem Stern zu verschmelzen, eins zu sein mit
einem astralen Körper, der Leben schenkt und Licht spendet. Die
Hände des Menschen strecken sich voll Dankbarkeit und Anerkennung,
dem Schöpfer des Universums entgegen. In der dritten Darstellung rückt Traian Gligor die Liebe und
den Menschen in den Mittelpunkt seiner Aufmerksamkeit. Der Dialog
zwischen Himmel und Astralkörpern, steht in direktem Zusammenhang
mit der Genesis von Adam und Eva. Am Sternenhimmel ist die Sünde
als Metapher dargestellt. Eva hält andeutungsvoll den Apfel in
ihrer Hand, während Adam sein Haupt diskret zur Seite abwendet,
da er sich mit ihr und dem Himmel, die Verschmelzung….das Eins-sein,
wünscht. Der Künstler weist in seiner vierten Darstellung auf das enthusiastische
Spektakel hin, das uns das Universum bietet. Auge und Hand des Menschen
sind fragend und gleichzeitig anerkennend zum Himmel gerichtet, wobei
er den verloren geglaubten Raum, seiner Seele annähern möchte. In der fünften und letzten Darstellung, zeigt der Künstler
zwei Augen, die gebannt und zielgerichtet, dem unendlichen Tanz der
himmlischen Körper verwundert folgen. Es ist ein metaphorischer
Tanz, der abstrakt und unendlich zu sein scheint. Zeichen voller Dynamik,
in ständiger Bewegung, ähnlich einem „Perpetuum mobile“
gleichen einer „Szenerie der Freude“ , die in ihren fremdartigen
Formen, einen unendlichen Tanz in ungewisse Richtungen ausführen. Renate Mönk |
Pretext in space I, II, III, IV, V
5 x (15 x 11) cm - CAD/digital print - 2011
Region MN 240755/a, b, c
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